So wird der Streckenfilm hergestellt

Die Herstellung eines in eine Simulation einsetzbaren Streckenfilms ist wesentlich weniger zeitaufwändig als die Herstellung einer virtuellen Führerstandssicht. Nach einer erstmaligen Videoaufnahme aus dem Führerstand der Kundenbahn erfolgt die Bearbeitung auf dem Computer, wobei das Streckenprofil und die exakten Koordinaten mit dem Film synchronisiert werden. Anschliessend werden sämtliche Signale mit einem Bitmap überlegt und aktiviert, das heisst, sie werden veränderbar. Zuletzt wird die Zugbeeinflussung anhand des Gleisplans des Kunden mit den Signalen verbunden.